»Nein zu Kriegen – Rüstungswahnsinn stoppen – Zukunft friedlich und gerecht gestalten«
Unter diesem Motto haben 130 Persönlichkeiten aus der Gewerkschaftsbewegung, Aktivist*innen aus der Friedensbewegung, Abgeordnete zur Kundgebung am 25. November gegen die Bundesregierung und ihre Politik der „ungehemmten Aufrüstung“ aufgerufen. Die 85,5 Milliarden Euro Militärausgaben für 2024 sind die größten seit Bestehen der Bundesrepublik, begleitet von dramatischen Mittelkürzungen für das Gesundheitswesen, die Infrastruktur…, von Inflation und Reallohnverlusten…
Mehr als 20.000 Menschen sind dem Aufruf gefolgt. Es war eine Kundgebung des Widerstands gegen die kriegstreibende und sozialzerstörerische Politik der Regierung Scholz. Die Wut und Empörung kamen auch sehr eindrucksvoll in den Zurufen und dem Beifall während der Kundgebung zum Ausdruck.
Der Bericht des Europäischen Verbindungskomitees (EVK) als PDF-Datei: